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Auftragsproduktionen

Fernseh-Auftragsproduktionen, Feature-Spielfilme



MOVING ON

Jugend-Musikspielfilm, 45 min., 16 mm, 1982

Handlung: Der unaufhaltsame Aufstieg einer kleinen Sängerin mit einer großen Stimme vom Heim- und Straßenkind zum Rockstar, deren Traum - Duett mit Eric Burdon, Bühnenauftritte mit „Rudolf Rock und den Schockern“, eigene Platte - auf wundersame Weise in Erfüllung geht

Mitwirkende: Jerry Felix, Eric Burdon, Rolf Claussen, Felix Kautsky, Taco Ockerse, Ixi, „Rudolf Rock und die Schocker“, Neil Landon u.v.a. ARD 1983, Wiederholung 1984. „Bring it on Home to me“ (Duett Burdon/Felix).

Kamera: Klaus Wellmann, Ton: Achim Bahr u.a.





FAMILIENREISE

Jugend-Reisespielfilm, 1978, 50 min, 16 mm.
Anregung zu sensiblerem Umgang mit Problemen Jugendlicher

Handlung: Die 15jährige Sarah lebt bei der Mutter und deren neuem Partner. Der Vater will in den Ferien erreichen, daß Sarah zu ihm und seiner neuen Frau ziehen will. Sarah hält die z.T. subtilen ständigen Spannungen und Manipulationen nicht aus, obwohl sie selbst gehörig mitmischt. Sie läuft weg. In der großartigen Landschaft der Sevennen erlebt sie Bedrohungen, aber auch Freundschaften. Mit zwei anderen Ausreißern erfährt sie Hilfe durch einen alten Bauern, der sie auf seinem verlassenen Bauernhof mit Essen versorgt und den Kindern „Zeit zum Nachdenken“ gibt.

Mitwirkende: Yasmine Wendnagel, Conny Krauss, Eva Gelb, Jutta und Winfried Corleis, Marc Fuhrhop, Rolf Corleis, Werner Nänni, Tillman Vierzig, Mathis Kuchejda, Monsieur Matha. Titelsong „Wie gerne würd’ ich wieder mal nicht wissen, wo ich morgen bin“ von Delf Jacobs. ARD 1978, Wiederholung 1987

Kamera: Karlheinz Pfeiffer +, Lothar Gerber , Ton: Achim Bahr u.a.





WIR HABEN GEHEIRATET - WIR SIND VERHEIRATET

Kinder-/Familien-Kinospielfilm, 1977/78, 2 x 38 min., 16 mm
Gutgelaunte, liebevoll-fröhliche Einstimmung aufs Selbst- und ständig Werden

Handlung: Zwei Zehnjährige beschließen zu heiraten. Die „Braut-Eltern“ nehmen das Ereignis ernst, die Familie des „Bräutigams“ muss erst überzeugt werden. Die 15jährigen Geschwister äußern schwerste Bedenken gegen Heiraten und verlieben sich ihrerseits formlos beim „Hochzeitsfest“. Das junge „Ehepaar“ Yasmine und Pascal beeindruckt mit einer Judo-Darbietung über sein Kennenlernen - und dem entschiedenen Wunsch nach einem eigenen Hausstand, doch der Plan mit der eigenen Wohnung scheitert am unverständlichen Unverständnis von Vermietern. Nach einem Jahr zieht das junge Ehepaar samt Sperrmüll-Möbeln zum farbigen Zauberclown Marzipan, seiner Assistentin Radieschen, der 13jährigen „Sich-Allein-Erziehenden“ Jill und Delf, dem Musiker. In der Wohngemeinschaft meistern Yasmine und Pascal ihren Alltag mit Einkaufen, Kochen, Aufräumen etc. Zwei seltsame kleine Supermarkt-Freaks wecken ihr Einkaufs-Bewußtsein. Bei einer Party für die Schulfreunde - mit Life-Musik der Jugendband „Small fighters“ – wird getanzt, gezaubert und auch Eifersucht überwunden.

Fröhliche Anleitung zum selbst und ständig Werden mit philosophischen Ansätzen. „Herz-Erwärmer“ (Abaton-Kino) „Kleiner Juwel“, „Sehr anrührend und sehr nachdenkenswert“ (Hamburger Abendblatt) „Bezaubernder Filmklassiker – intelligente, zeitlose Unterhaltung“ (Hamburger Morgenpost)

Mitwirkende: Kirsten Goering, Axel Schneider (heute Intendant der Kammerspiele und des Altonaer Theaters Hamburg, in seiner ersten Filmrolle), Teil I: Giséle Bandilla, Ilo von Walkershausen, Dorothea Moritz, Charly Rinn, Nele Herbst, Moritz Herbst. ARD 1977, Wh 1978, Teil II: Frank Müller, Delf Jacobs, Yasmine Wendnagel, Ruprecht und Nikolaus Klau, Karen Schneider, Kerstin Wachholz, „Small Fighters“: Pascal Kröner, Nissim Mizrahi, Klaus Jesse, Heini Schnitzer, „Kind, es ist Dein Tag“ von und mit Delf Jacobs, u.v.a., ARD 1978

Kamera: Karlheiz Pfeiffer(+), Bernd Upnmoor, Ton: Fred Kaeding, Harm Abrahams u.a.



Presse- und Zuschauerstimmen von 2004 – 2007




MUSIK IST, WENN MAN TROTZDEM MACHT

Dokumentar-Serie, 1979, 100 min, 16 mm, ARD 1980

Inhalt: Portraits fünf in den Siebzigern bekannten Hamburger Musiker/innen mit musikfremden Berufen: Der Arzt Marc Fuhrhop (Blues), der Film- und Bühnenarchitekt Prof. Wolf Seesselberg (einer der ersten (!) Synthesizer), die Lehrerin und Malerin Bruni Regenbogen (Frauenmusik), die Cutterin Gaby Kreutz (Disco) und der Volksschüler Pascal Kröner (Rock-Musik) reißen trotz ihrer anspruchsvollen Jobs in öffentlichen Auftritten ihr Publikum zu Begeisterungsstürmen hin.

Kamera: Karlheinz Pfeiffer (+) u.a., Ton: div.




DAS AACHENER MODELL

Dokumentation, 1994, 5 min., Video

Inhalt: Erster TV-Bericht über das beste Solarkonzept weltweit, die kostendeckende Einspeisevergütung für Solarstrom. Bereits 1994 bewiesen 20 mutige deutsche Städte und Gemeinden und ihre Stadtwerke die Funktionstüchtigkeit des Konzeptes durch Anwendung. 2002 wurde die kostendeckende Einspeise-vergütung für Solarstrom Bundesgesetz (EEG) und wird auch in China, Indien etc. praktiziert. Wirtschafts-Redaktion NDR „Markt im Dritten“

Kamera + Ton: Kamera-Teams aus Soest, Bonn, Aachen, Würzburg